Trübe Hefeweizenbierproben ab Gärtank bis zur abgefüllten Flasche.
Mikroskopische Voruntersuchung auf obligate Bierschädlinge und wilde Hefen mit anschließender Anreicherung.
Unfiltrierte, trübe Bierproben
Jungbierproben werden auf ihren mikrobiologischen Zustand, speziell auf obligate Bierschädlinge und wilde Hefen, untersucht.
Prüfpersonen erhalten eine Liste spezifizierter sensorischer Deskriptoren (z. B. malzig, „röstig“, „bitter“) zur Bewertung einer Probe. Sie markieren alle wahrgenommenen Merkmale („check all that apply“). Die aggregierten Daten dienen zur Erstellung sensorischer Profile, qualitativ für untrainierte Panels oder semiquantitativ mit Prozentnormierung für geschulte Panelisten.