Die Methode beschreibt die Bestimmung des Wassergehalts von Gerste. Dieser ist für die Lagerfähigkeit von Gerste von Bedeutung. Günstig sind Wassergehalte unter 14 %, besser unter 12 %.
Bei Gerste, das eingelagert werden soll, ist vorab der Wassergehalt zu ermitteln.
Messung des elektrischen Widerstandes der zermahlenen und gepressten Messgutprobe.
Die Methode beschreibt die Bestimmung des Wassergehalts von Gerste. Dieser ist für die Lagerfähigkeit von Gerste von Bedeutung. Günstig sind Wassergehalte unter 14 %, besser unter 12 %.
Bei Gerste, das eingelagert werden soll, ist vorab der Wassergehalt zu ermitteln.
Messung des elektrischen Kapazitätswertes der unvermahlenen Messgutprobe. Die Geräte enthalten drei Sensoren:
Kapazität
Die Feuchtigkeit in einer Probe absorbiert die elektrische Energie zwischen den Wänden des Probenbehälters. Das elektrische Signal, die „Kapazität“, erhöht sich mit dem Feuchtigkeitsgehalt der Probe und der Probengröße.
Schwingwaage
Die Schwingwaage benutzt eine Frequenzmessung zur Ermittlung der Masse.
Temperaturkorrektur
Die Kapazität der Probe erhöht sich mit der Temperatur. Ein Thermistortemperaturfühler ist im Probenbehälter eingebaut. Der Mikroprozessor führt eine automatische Korrektur des Feuchtegehaltes durch.
Geeignet für (Kongress-) Maischen.
Es wird eine Würze nach dem (Kongress-) Maischverfahren (Feinschrot) hergestellt und darin der Stickstoffgehalt bestimmt.
Zu feuchter Hopfen weist eine verminderte Lagerbeständigkeit auf; zu trockener Hopfen hingegen zerblättert leicht und verliert das Lupulin.
Hopfen- und Hopfenprodukte, die für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind.
Der Wassergehalt von Doldenhopfen, Hopfenpulver oder -pellets wird durch Differenzwägung der Probe vor und nach dem Trocknen unter standardisierten Bedingungen ermittelt.
Die Methode beschreibt die Bestimmung der Farbe von Würze und Bier mit Hilfe von Farbscheiben.
Geeignet für alle Bierwürzen und Biere.
Die Farbe wird unter definierten Lichtverhältnissen durch einen optischen Farbvergleich ermittelt, wobei zwei Sehhälften auf die gleiche Farbintensität eingestellt werden müssen [1, 2].
Bestimmung der Farbe von Würze und Bier mittels spektralphotomerischer Messung bei 430 nm.
Geeignet für alle Bierwürzen und Biere.
Bei spektralphotometrischer Bestimmung der Farbe versucht man, subjektive Einflüsse des menschlichen Auges sowie Unterschiede im Farbeindruck beim Vergleich der Bierproben mit der Farbscheibe zu eliminieren. Die vorliegende apparative Methode gilt als offizielle Bezugsmethode und kann für Betriebswürzen, Biere und Laborwürzen (Kongresswürzen) angewendet werden.
Die Extinktion wird in einer 10-mm-Küvette bei einer Wellenlänge von genau 430 nm gemessen. Die Farbe in EBC-Einheiten ergibt sich durch Umrechnung mit einem geeigneten Faktor.