Bei der sensorischen Beurteilung der zerriebenen Dolde werden Reinheit, Feinheit und Intensität des Aromas unterschieden.
Doldenhopfen, die für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind.
Die Bonitur zum Erscheinungsbild der Dolden erfolgt durch sensorische Beurteilung des Aromas.
Zu vergebende Pluspunkte: 1−30
Die Methode beschreibt die Bestimmung der Klarheit bzw. Trübung von Wasser mittels einer Sichtscheibe. Dieses Verfahren ist vorwiegend für Untersuchungen von Gewässern vor Ort bestimmt.
Wasser, das in der Brau- und Lebensmittelindustrie verwendet wird.
Bei der sensorischen Beurteilung der zerriebenen Dolde werden Reinheit, Feinheit und Intensität des Aromas unterschieden.
Doldenhopfen, die für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind.
Der bei einem Hopfenverarbeiter oder in einer Brauerei eingesetzte Naturhopfen wird üblicherweise vor seiner Beschaffung oder Weiterverarbeitung beurteilt. Es empfiehlt sich, hierbei den Bogen zur „Handbeurteilung des Hopfens“ zu verwenden.
Nachweis von Alicyclobacillus spp. im AfG-Bereich mittels flüssiger Voranreicherung und Ausstrich.
Alle klaren, alkoholfreien Getränke und Rohstoffproben.
Qualitativer Nachweis von Alicyclobacillus spp. mittels Flüssiganreicherung und Ausstrichplatte.
Bestimmung der Sudhausausbeute/Heißwürzeausbeute zur Kontrolle der Sudhausarbeit
Ausschlagwürze nach Beendigung des Würzekochens vor Heißtrubabscheidung
Die Sudhausausbeute/Heißwürzeausbeute ist die Extraktmenge eines Sudes, bezogen auf die eingesetzte Rohstoffmenge. Zur Sudhausausbeute tragen im Wesentlichen das Malz, die Zumaischstoffe und die Arbeitsweisen bei.
Über den Vergleich mit der Laborausbeute von Malz und Zumaischstoffen ist eine Beurteilung der Sudhausarbeit möglich. Aus der Sudhausausbeute lässt sich aber nicht erkennen, welcher Anteil der Extraktverluste beim Maischen und beim Läutern entstanden ist. Hierzu ist eine Treberanalyse erforderlich.
Bestimmung der Gesamtausbeute bei der Würzebereitung zur Kontrolle der Sudhausarbeit
Kühlmitte/Anstellwüze
Da sich die Ermittlung der Heißwürzeausbeute problematisch gestaltet und die beschriebene Kaltwürzeausbeute kein Maß für den gesamten gewonnenen Extrakt darstellt, wird versucht, alle gewonnenen Extraktreste mit Ausnahme der Treber zu erfassen und in Relation zur Laborausbeute zu setzen. Diese erfolgt mittels der Gesamtausbeute (Overall-Brewhouse-Yield) OBYKW in %.