Die Methode beschreibt die Beurteilung der Form und der Größe von Gerstenkörnern mittels Handbonitierung.
Gerste, die für die Vermälzung vorgesehen und anhand der beschriebenen Merkmale zu bonitieren ist.
Die Methode beschreibt die Bestimmung der Form und Größe der Malzkörner mittels Handbonitierung.
Malz, das für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen ist.
Visuelle Untersuchung der Körnerbeschaffenheit einer repräsentativen Malzprobe. Siehe auch Sortierung von Malz (R-200.08.011).
Die Methode beschreibt die allgemeinen Anforderungen an Kesselspeisewasser:
Aussehen
Härte (Gesamthärte/Resthärte)
Alkalität
Sauerstoff
Gesamtkohlendioxid
pH-Wert
Kaliumpermanganatverbrauch (Permanganat-Zahl)
Öl
Kesselspeisewasser, das in der Brau- und Lebensmittelindustrie verwendet wird.
In der Methode sind die Anforderungen an Kesselspeisewasser aufgelistet.
Die Methode beschreibt die Bedingungen für eine sensorische Prüfung.
Bier, Biermischgetränke, alkoholfreie Getränke, Mineralwasser
Eine der Grundvoraussetzungen für eine ordnungsgemäße sensorische Prüfung ist die Verfügbarkeit von geeigneten Prüfpersonen.
Repräsentative Probennahme der Treber
Treber
Zur Kontrolle der Sudhausarbeit durch die Treberanalyse ist die Entnahme einer repräsentativen Durchschnittsprobe Voraussetzung. Verteilt über die ganze Zeit des Austreberns entnimmt man in gleichen Zeitabständen gleich große Proben.
Bestimmung des Wassergehaltes der Treber
Treber
Der Wassergehalt wird über den Massenverlust während eines standardisierten Trocknungsvorganges bestimmt. Hierfür wird der Treber bei einer definierten Temperatur innerhalb einer festgelegten Zeit in einem elektrisch beheizten Lufttrockenschrank getrocknet. Der Wassergehalt wird durch Differenzwägung ermittelt.
Ist der Wassergehalt größer als 17 GG-%, muss eine Vortrocknung der vorher nicht zerkleinerten Treberprobe (Grobwassergehalt) erfolgen. Anschließend erfolgt die Bestimmung des Feinwassergehaltes. Aus beiden Werten kann der Gesamtwassergehalt berechnet werden.